Rückblick Trainingswoche 17 für den 100km-Lauf von Biel, 25.12. – Silvesternacht

Rückblick Trainingswoche 17 für den 100km-Lauf von Biel, 25.12. – Silvesternacht

Der Neujahrsmarathon stand auf dem Plan und Valentin und ich wollten ihn als Long-Jog im Trainingstempo angehen und als Vorbereitung maximal insgesamt 20km rennen. Bei mir verteilten sich diese auf eine recht flotte 11km-Einheit an der Aare am Dienstag und einen langsamen 10km-Lauf am Donnerstag mit einigen Höhenmetern vom IKEA Spreitenbach zum Heitersberg und zurück.


Eine der Herausforderungen des Neujahrsmarathons für mich war auch das lange Wachbleiben. Es entpuppte sich als glückliche Fügung, dass ich gerade die Nacht davor auch schon „durchgemacht“ habe (Karaokeparty in Winterthur, ich war erst 5 Uhr zu Hause…). Mittags war ich ausgeschlafen und hab mich ab dann mit Pasta vollgestopft (ein Teller 14 Uhr, einer 18 Uhr) und alles für den Lauf parat gelegt. Unter anderem auch 2 Heliumballons (ein grosser Mignion und eine Schnecke), die Valentin und ich beim Marathon mit uns führen wollten. Eine super Idee, die Ballons! Zwar stellenweise etwas nervig aber hey, auch eine lustige Ablenkung von den Strapazen des Laufes. Die nahmen ab ca. km 10 durch Dauerregen und Wind bei fehlender Sonne dann leider ungesunde Ausmasse an. Eine längere Gehpause ab km 30 liess uns dann richtig frieren und wir brachen den Lauf nach ca. 3.5h und 31.5 absolvierten Kilometern ab. Als ich nach einer heissen Dusche zu Hause immernoch fror, war ich ganz sicher, dass das die richtige Entscheidung gewesen war. So hatten wir die geplanten 60 Wochenkilometer zwar nicht ganz geschafft, sind aber beide wieder wohlauf und gesund geblieben.

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