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Kategorie: die geilsten Laufabenteuer

Runching 2019

Runching 2019

Nach dem Spass der Runching-Tour 2018, bei der wir aus Zeitmangel zum Schluss die letzten 11 Caches des Powertrails Echt Entlebuch: Emmenuferweg liegen lassen mussten, sollte es 2019 genau dort weitergehen, wo wir letztes Jahr aufgehört hatten: in Sörenberg. Voller Elan plante Valentin eine Runching-Tour, die uns danach erst zum Gipfel des Rothorns, dann über den Brienzergrat nach Interlaken und schliesslich nach Spiez führen sollte, von wo wir am Morgen des 27. Juli mit dem Zug zum nahe gelegenen Stockhorn-Halbmarathon…

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Zu Fuss in 4 Tagen von Genf nach Solothurn

Zu Fuss in 4 Tagen von Genf nach Solothurn

Eigentlich wollte ich von Genf bis nach Hause laufen aber das hat mein Körper dann leider nicht ganz mitgemacht. Statt nach 5 Tagen in Auenstein AG endete meine Tour durch schlimme Schwerzen am linken Knie am Abend des 18.07.2019 nach 4 Tagen und 195 km in Solothurn. Erst war ich enttäuscht, aber wenn ich es jetzt so auf der Karte ansehe, bin ich geflasht, wie weit ich ganz alleine mit allem nötigen Gepäck im Rucksack gekommen bin. Die Planung des…

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79 km durchs Fränkische Seenland- der SUT am 27.04.2019

79 km durchs Fränkische Seenland- der SUT am 27.04.2019

Der 146 km Seeländer Ultra Trail 2019 sollte mein erste Lauf über 100 km werden. Ich war entsprechend hoch motiviert und habe mich wochenlang darauf vorbereitet. Am Wettkampftag kam ich nach 79 km dann aber an einen Punkt mentaler und körperlicher Erschöpfung, den ich aus eigener Kraft nicht überwinden konnte und musste aus dem Wettkampf ausscheiden. Das wäre die grobe Bilanz eines Tages, der es auf jeden Fall verdient, detailliert beschrieben zu werden, was ich im Folgenden tun möchte. Alles…

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77.77 km

77.77 km

Schon vor einem Jahr hatten Valentin und ich die Idee, als Ultra-Training einmal gemeinsam von Auenstein nach Rikon zu laufen, also von West nach Ost ca. 70 km quer durch die Deutschschweiz. Eine Strecke, für die man mit dem Auto gut 1h unterwegs ist. Die Herausforderung war so geil, dass ich sie dann gestern alleine anging. Valentin fühlte sich noch nicht fit genug für die Distanz und wollte mich aber die letzten 10 km bis Rikon begleiten. So fuhr ich…

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Rückblick Runching 2018: Tag 4 (26.07.2018)

Rückblick Runching 2018: Tag 4 (26.07.2018)

Eine Mücke war schuld, dass ich mich am Morgen unseres letzten Runching-Tages totmüde zum Frühstücksbuffet schleppte. Valentin hatte eine Übernachtung mit Frühstück gebucht und was uns da aufgetischt wurde, liess  keine Wünsche offen. Leider war ich jetzt so müde, dass ich es gar nicht recht geniessen konnte. Überhaupt redeten alle viel zu viel. Mir war einfach nur schlecht und ich hätte mich am liebsten einfach wieder in die Federn gehauen und geschlafen. Ich habs auch kurz versucht aber Valentin war…

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Rückblick Runching 2018: Tag 3 (25.07.2018)

Rückblick Runching 2018: Tag 3 (25.07.2018)

Gut ausgeruht gingen wir in Luzern zum Frühstücken zum Denner und checkten dann im Hostel aus. Es sollte wieder ein heisser Tag ohne Wolken werden. Die Tags zuvor gekauften Chriesi trug ich in einem Beutel bei mir und so joggten wir los. Es gab in Luzern selbst noch ein paar Caches zu holen und dann gings wieder mal eine zeitlang nach oben und wir marschierten bis hinauf auf den Sonnenberg. Dabei verdrückten wir nach jedem Cache Kirschen und Chriesikern-Zielspucken war…

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Rückblick Runching 2018: Tag 2 (24.07.2018)

Rückblick Runching 2018: Tag 2 (24.07.2018)

Irgendwie hatte ich in Oberwil nicht viel schlafen können, vor allem wegen der ungewohnt dicken Kissen und Valentins Einschlaf-Yogamusik, die statt nach 1h auszugehen gegen halb 3 immer rockiger wurde, war auch beteiligt. 6:30 Uhr gingen jedenfalls gnadenlos unsere Wecker los und wir packten etwas zerschlagen unsere Sachen zusammen und machten uns startklar für einen harten Tag: 51km mit 1730 Hm standen auf dem Programm. Als wir kurz nach 7 Uhr aufbrachen, war mein Stoffwechsel immernoch am pennen. Beim Gedanken…

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Rückblick Runching 2018: Tag 1 (23.07.2018)

Rückblick Runching 2018: Tag 1 (23.07.2018)

Eigentlich sollte es am ersten Tag erst mit der Bahn nach Lenzburg und dann zu Fuss joggend bis nach Zug gehen. Aufgrund meiner Fersenprobleme (Plantarsehnenfaszilitis) wollte ich es aber langsam angehen lassen und sparte ca. 15 km ein, indem ich die Strecke von Wohlen nach Obfelden mit dem Zug zurücklegte. So machte ich nach den ersten 16 km am Bahnhof Wohlen erstmal Mittagspause und kam dann 12:15 Uhr in Obfelden an, bereit für die restlichen knapp 24 km bis zu…

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